Internationale Unternehmen erproben den Wasserstoff

Im Clean Port & Logi­stics Clus­ter kom­men Gerä­te­her­stel­ler sowie Hafen- und Logis­tik­un­ter­neh­men mit wis­sen­schaft­li­chen Part­nern, Pro­du­zen­ten von erneu­er­ba­rem Was­ser­stoff, Soft­ware­un­ter­neh­men und Betrei­bern bzw. Her­stel­lern von Tank­stel­len zusam­men. In über­re­gio­na­ler Zusam­men­ar­beit wird erforscht und prak­tisch erprobt, wie Was­ser­stoff ver­läss­lich zur Ver­sor­gung von Hafen­tech­nik und ‑logis­tik ein­ge­setzt wer­den kann. Dazu führt das Clus­ter Simu­la­tio­nen und Unter­su­chun­gen durch, erar­bei­tet Aus­bil­dungs- und Schulungskonzepte. 

Unsere Partner

Um mög­lichst viel Know-How aus unse­rem Was­ser­stoff­clus­ter zu gewin­nen, unter­stüt­zen uns inno­va­ti­ve Unter­neh­men aus unter­schied­li­chen Industriebranchen.

Air Products GmbH 

Air Pro­ducts (NYSE:APD) ist ein welt­weit füh­ren­des Indus­trie­gas­un­ter­neh­men, das seit nahe­zu 80 Jah­ren besteht. Das Unter­neh­men belie­fert Kun­den aus den unter­schied­lichs­ten Indus­trie­be­rei­che mit tech­ni­schen Gasen – von der ein­zel­nen Gas­fla­sche über Tanks bis hin zu Anla­gen für die Vor-Ort-Erzeu­gung von Gas. Die Haupt­ver­wal­tung der deut­schen Air Pro­ducts GmbH befin­det sich in Hat­tin­gen an der Ruhr, NRW.

Wie setzt Air Pro­ducts Was­ser­stoff ein?

Die Ener­gie­wen­de mit Was­ser­stoff zu unter­stüt­zen ist die kla­re Ziel­set­zung von Air Pro­ducts. Als welt­weit größ­ter Was­ser­stoff­lie­fe­rant möch­ten wir mit der Pro­duk­ti­on und dem Ver­trieb von sau­be­ren Was­ser­stoff-Ener­gie­lö­sun­gen für den Ein­satz in Schwer­last­fahr­zeu­gen, Brenn­stoff­zel­len­bus­sen, Zügen, in indus­tri­el­len Anwen­dun­gen und bei der Ener­gie­spei­che­rung dazu bei­tra­gen, die Ener­gie­wen­de mit Was­ser­stoff zu unter­stüt­zen, die Koh­len­stoff­emis­sio­nen zu mini­mie­ren und die Abhän­gig­keit von end­li­chen Ener­gie­res­sour­cen zu verringern.

Was ist die Moti­va­ti­on für Air Pro­ducts, am Clus­ter teilzunehmen?

Air Pro­ducts ist im Nor­den eine fes­te Grö­ße, denn wir ver­sor­gen seit vie­len Jah­ren von Sta­de aus Kun­den im nord­deut­schen Raum mit Was­ser­stoff. Um die Visi­on einer Was­ser­stoff-basier­ten Mobi­li­tät Rea­li­tät wer­den zu las­sen, arbei­tet Air Pro­ducts eng mit euro­päi­schen und loka­len Ent­schei­dungs­trä­gern und Part­nern zusam­men. Wir unter­stüt­zen Unter­neh­men bei der ein­fa­chen und siche­ren Umstel­lung auf Was­ser­stoff, ins­be­son­de­re im Bereich Mobilität.

BEHALA – Berliner Hafen- und Lagerhausgesellschaft

Die BEHALA ist Betrei­be­rin der tri­mo­da­len Ber­li­ner Güter­ver­kehrs­zen­tren mit Innen­stadt­la­ge – WIR SIND HAFEN! Wir sor­gen dafür, dass die Han­dels­strö­me jede Ber­li­ne­rin und jeden Ber­li­ner errei­chen und sind gleich­zei­tig Part­ner für die Indus­trie, wenn es um Trans­port­lö­sun­gen in alle Welt geht.

Wie setzt BEHALA Was­ser­stoff ein?

Der­zeit set­zen wir ledig­lich in unse­rem Pilot­pro­jekt ELEKTRA Was­ser­stoff ein.

Was ist die Moti­va­ti­on für BEHALA, am Clus­ter teilzunehmen?

Sind schwe­re Umschlag­ge­rä­te mit alter­na­ti­ven Antrie­ben betreib­bar und wenn ja, in wel­chem Zeit­ho­ri­zont zu einem kon­kur­renz­fä­hi­gen Preis erwerblich.

BTE Inc.

BTE hat sich auf die Her­stel­lung und Ent­wick­lung von Was­ser­stoff­tank­stel­len spe­zia­li­siert und wen­det Was­ser­stoff-Brenn­stoff­zel­len in der Klein­mo­bi­li­tät an. Das Unter­neh­men hat sei­nen Sitz in Korea und stellt Was­ser­stoff­tank­stel­len mit 350 bar und 700 bar her. Zur Wie­der­be­le­bung der Was­ser­stoff­wirt­schaft wer­den Was­ser­stoff-Brenn­stoff­zel­len mit UGV kombiniert

Wie setzt BTE Was­ser­stoff ein?

  1. Tan­ken von Was­ser­stoff für 350~400Bar Mobi­li­tät (Gabel­stap­ler, Trak­tor etc.)
  2. Betan­kung von Was­ser­stoff für 700Bar Mobi­li­tät (LKW etc.)
  3. Nach­fül­len von Was­ser­stoff in Zylin­der (Droh­ne, UGV usw.)

Was ist die Moti­va­ti­on für BTE, am Clus­ter teilzunehmen?

Wir haben uns an dem Clus­ter betei­ligt, um die Leis­tung unse­rer Pro­duk­te zu prü­fen und ver­schie­de­ne Pro­dukt­li­ni­en zu nut­zen wie z. B. das was­ser­stoff­be­trie­be­ne Brenn­stoff­zel­len­fahr­zeug Pat­rol UGV in Test­fel­dern mit ver­schie­de­nen Infra­struk­tur­kon­fi­gu­ra­tio­nen unter Ver­wen­dung von Was­ser­stoff. Außer­dem den­ken wir mit die­ser Mit­glied­schaft an den Ein­tritt in den euro­päi­schen Wasserstoffmarkt.

CMB.TECH NV

CMB (Com­pa­gnie Mari­ti­me Bel­ge) ist eine diver­si­fi­zier­te Schiff­fahrts- und Logis­tik­grup­pe mit Sitz in Ant­wer­pen, Bel­gi­en. CMB besitzt und betreibt 150 See­schif­fe in den Berei­chen Schütt­gut (Boci­mar), Con­tai­ner­trans­port (Del­phis), Che­mi­ka­li­en­tan­ker (Bochem) und Crew-Trans­fer-Schif­fe (Wind­cat). CMB ist auch in den Berei­chen Cle­an­tech (CMB.TECH) und Immo­bi­li­en (MCA Faci­li­ties, Mari­ti­me Cam­pus Ant­wer­pen) tätig. CMB hat Büros in Tokio, Sin­ga­pur, Hong­kong, Deutsch­land (Ham­burg), Groß­bri­tan­ni­en (Lowest­oft und Brent­wood) und den Nie­der­lan­den (Ams­ter­dam).

CMB.TECH ist ein Cle­an­tech-Unter­neh­men, das gro­ße Mari­ne- und Indus­trie­an­wen­dun­gen baut, besitzt, betreibt und ent­wi­ckelt, die mit Was­ser­stoff und Ammo­ni­ak betrie­ben wer­den. CMB.TECH bie­tet sei­nen Kun­den auch Was­ser­stoff- und Ammo­ni­ak-Kraft­stoff an, ent­we­der durch eige­ne Pro­duk­ti­on oder durch Beschaf­fung bei Drittproduzenten.

Wie setzt CMB Was­ser­stoff ein?

Wir set­zen Was­ser­stoff bereits in unse­ren Mari­ne- und Indus­trie­an­wen­dun­gen im Rah­men des Kon­zepts des Dual-Fuel-Betriebs ein. Unse­re Pro­jek­te sind rund um den Glo­bus ver­teilt, so dass wir nach einer glo­ba­len Was­ser­stoff­ver­sor­gung suchen.

Was ist die Moti­va­ti­on für CMB, am Clus­ter teilzunehmen?

Wir glau­ben, dass der Clus­ter eine groß­ar­ti­ge Gele­gen­heit bie­tet, indus­tri­el­le Anwen­dun­gen, die mit Was­ser­stoff betrie­ben wer­den, zu tes­ten und zu prä­sen­tie­ren und gleich­zei­tig unser Netz­werk von Part­nern und poten­zi­el­len Kun­den zu erwei­tern. Dar­über hin­aus brau­chen wir mehr rea­le Pro­jek­te, um die Ener­gie­wen­de end­lich in Gang zu brin­gen und Was­ser­stoff in die Indus­trie zu brin­gen. Der Clus­ter und sei­ne Mit­glie­der wür­den einen wich­ti­gen Bei­trag dazu leis­ten, die­ses Ziel in Deutsch­land, aber auch in Euro­pa zu erreichen.

Contargo GmbH & Co. KG

Con­tar­go ist ein inter­na­tio­nal täti­ger Logis­tik-Dienst­leis­ter, der Trans­por­te zwi­schen den See­hä­fen und dem euro­päi­schen Hin­ter­land im tri­mo­da­len Ver­kehr mit allen zuge­hö­ri­gen Zusatz­dienst­leis­tun­gen (z. B. Leer­con­tai­ner-Depots und Repa­ra­tur) durch­führt. Con­tar­go trans­por­tiert pro Jahr ca. 2,1 Mio. TEU in sei­nem Netzwerk.

Wie setzt Con­tar­go Was­ser­stoff ein?

Con­tar­go prüft den Ein­satz im Bin­nen­schiff und in Ter­mi­nal­fahr­zeu­gen, inner­halb ver­schie­de­ner Schwes­ter­ge­sell­schaf­ten auch für Lkw und Schie­nen­fahr­zeu­ge. Dar­über hin­aus inter­es­siert Con­tar­go das The­ma Was­ser­stoff im Con­tai­ner (Umschlag, Lage­rung, Transport).

Was ist die Moti­va­ti­on für Con­tar­go, am Clus­ter teilzunehmen?

Mehr belast­ba­re Erfah­run­gen zu den unter Punkt zwei auf­ge­führ­ten The­men und einen Aus­tausch zum Umgang mit (vor­han­de­ner) Regulierung/ Über­le­gun­gen zur Sicherheit.

CuxPort GmbH

Die Tief­was­ser­ter­mi­nals der Cux­port GmbH lie­gen stra­te­gisch ide­al für inter­na­tio­na­le Trans­port­rou­ten: direkt an der Elb­mün­dung, nahe des Nord-Ost­see­ka­nals und in gerin­ger Ent­fer­nung zur Weser­mün­dung. Das Mehr­zweck­ter­mi­nal, an dem auch regel­mä­ßig Deep-Sea-Schif­fe abge­fer­tigt wer­den, bie­tet zudem Lo-Lo-Ser­vices für Con­tai­ner, Forst­pro­duk­te und Pro­jekt­la­dun­gen sowie Lager- und Logis­tik­lö­sun­gen an.

Wie setzt Cux­port Was­ser­stoff ein?

Stand heu­te spielt der Ein­satz von Was­ser­stoff noch kei­ne Rol­le. Per­spek­ti­visch erhof­fen wir uns vom Clus­ter Ideen und Lösungs­an­sät­ze um die Flur­för­der­fahr­zeu­ge, vor­ran­gig der Ter­mi­nal­zug­ma­schi­nen, zukünf­tig mit Was­ser­stoff betrei­ben zu können.

Was ist die Moti­va­ti­on für Cux­port, am Clus­ter teilzunehmen?

Ziel ist es durch die Teil­nah­me am Clus­ter einen Bei­trag zur Errei­chung unse­rer Umwelt­zie­le zu errei­chen, wie z.B. dem scho­nen­den Umgang mit Res­sour­cen zur Mini­mie­rung von Rest­stof­fen, Abfall, umwelt­be­las­ten­den Emis­sio­nen und Abwasser.

CTD Container-Transport-Dienst GmbH

Die CTD Con­tai­ner-Trans­port-Dienst GmbH hat sich in einem der größ­ten Con­tai­ner-Hubs der Welt auf das Con­tai­ner­truck­ing spe­zia­li­siert. Mit tech­no­lo­gi­schen Inno­va­tio­nen gelingt es CTD, die logis­ti­schen Pro­zes­se zu opti­mie­ren und die Trans­por­te zu beschleu­ni­gen. Dar­über hin­aus wer­den Con­tai­ner in ganz Deutsch­land und auch euro­pa­weit dis­po­niert. Meist sind es rei­ne Lkw-Ver­keh­re, doch Teil­stre­cken wer­den auf dem Bin­nen­schiff oder Zug zurück­ge­legt. Als Part­ner des kom­bi­nier­ten Ver­kehrs ist CTD  außer­dem spe­zia­li­siert auf die ers­te- bzw. letz­te Mei­le im Hin­ter­land (First-/Last Mile Logi­stics). Nie­der­las­sun­gen in ver­schie­de­nen deut­schen Wirt­schafts­zen­tren sor­gen dafür, dass die Kun­den vor Ort opti­mal betreut werden.

Wie setzt der CTD Was­ser­stoff ein?

Der­zeit fin­det ein Ein­satz von Was­ser­stoff nicht statt, aber der CTD möch­te per­spek­ti­visch Was­ser­stoff als Alter­na­ti­ve zu her­kömm­li­chen Kraft­stof­fen in den ein­ge­setz­ten Nutz­fahr­zeu­gen verwenden.

Was ist die Moti­va­ti­on für den CTD, am Clus­ter teilzunehmen?

Die Beschäf­ti­gung mit dem zukünf­ti­gen Ein­satz alter­na­ti­ver Antriebs­kon­zep­te ist sicher­lich eine der Her­aus­for­de­run­gen der Zeit. Gleich­zei­tig kann sich aus der Teil­nah­me am Clus­ter eine Ant­wort auf die Not­wen­dig­keit zukünf­ti­ger kli­ma­neu­tra­ler Trans­port­leis­tung erge­ben. CTD ist auch in der Ver­gan­gen­heit immer bereit gewe­sen neue Wege ein­zu­schla­gen und freut sich über die­se Chan­ce am Clus­ter teil­neh­men zu können.

Deutsche Umschlaggesellschaft Schiene – Straße (DUSS) mbH

Die Deut­sche Umschlag­ge­sell­schaft Schie­ne-Stra­ße ist ein Infra­struk­tur­un­ter­neh­men mit 24 Ter­mi­nals in Deutsch­land und wir betrie­ben Umschlag­bahn­hö­fe. Unser Know-how ist nicht nur in bestehen­de Umschlag­an­la­gen, son­dern auch in neue Ter­mi­nals sowie ver­schie­de­ne For­schungs- und Ent­wick­lungs­pro­jek­te eingeflossen.

Wie setzt DUSS Was­ser­stoff ein?

Wir erhof­fen uns den Ein­satz von Was­ser­stoff für unse­re Ter­mi­nal­um­fuhr­fahr­zeu­ge (Stap­ler und Zugmaschinen)

Was ist die Moti­va­ti­on für DUSS, am Clus­ter teilzunehmen?

Nach­hal­tig­keits­be­wuss­te und fos­sil­freie­re Zukunft, Tau­sche Die­sel gegen Wasserstoff

Everfuel A/S

Ever­fuel macht grü­nen Was­ser­stoff für eine emis­si­ons­freie Mobi­li­tät und Indus­trie in ganz Euro­pa kom­mer­zi­ell ver­füg­bar und bie­tet wett­be­werbs­fä­hi­ge Kom­plett­lö­sun­gen für die Was­ser­stoff­ver­sor­gung und ‑betan­kungs­in­fra­struk­tur an. Wir sind Eigen­tü­mer und Betrei­ber grü­ner Was­ser­stoff­in­fra­struk­tur inkl. Pro­duk­ti­ons­an­la­gen, H2-Trai­lern für die Dis­tri­bu­ti­on sowie H2-Tank­stel­len. Wir sind ein jun­ges, ehr­gei­zi­ges Unter­neh­men mit Haupt­sitz in Her­ning, Däne­mark, das in Nor­we­gen, Däne­mark, Schwe­den, den Nie­der­lan­den, Deutsch­land und Bel­gi­en tätig ist und plant, in ganz Euro­pa zu wachsen.

Wie setzt Ever­fuel Was­ser­stoff ein?

Ever­fuel ist ein grü­nes Was­ser­stoff­un­ter­neh­men, das Was­ser­stoff pro­du­ziert, ver­teilt und an End­ver­brau­cher im Mobi­li­täts- und Indus­trie­sek­tor ver­kauft. Zu unse­ren Kun­den gehö­ren u.a. Unter­neh­men des ÖPNV, Taxi­un­ter­neh­men und die däni­sche Raf­fi­ne­rie in Fredericia.

Was ist die Moti­va­ti­on für Ever­fuel, am Clus­ter teilzunehmen?

Das CPL Clus­ter gibt uns die ein­zig­ar­ti­ge Mög­lich­keit, sehr eng gemein­sam mit unse­ren Part­nern von mor­gen an der Dekar­bo­ni­sie­rung von Logis­tik­pro­zes­sen mit­tels Was­ser­stoffs zusam­men­zu­ar­bei­ten. Wir als Anbie­ter von grü­nem Was­ser­stoff und der dazu­ge­hö­ri­gen Infra­struk­tur ver­spre­chen uns von dem Clus­ter, Erfah­run­gen, Her­aus­for­de­run­gen und auch Erwar­tun­gen an die zu tes­ten­den Fahr­zeu­gen aus ers­ter Hand zu erhal­ten, damit wir unse­re Lösun­gen noch bes­ser an die Bedürf­nis­se unse­rer Kun­den anpas­sen kön­nen. Unser Ziel für die Mit­glied­schaft ist es, inter­es­sier­ten Unter­neh­men den Umstieg auf eine umwelt­freund­li­che Alter­na­ti­ve durch fun­dier­te Erkennt­nis­se aus der Pra­xis zu erleichtern.

GAYA

GAYA ist ein fran­zö­si­sches Unter­neh­men, das Was­ser­stoff­lö­sun­gen für die Dekar­bo­ni­sie­rung des Hafen­öko­sys­tems anbietet.

Wie setzt GAYA Was­ser­stoff ein?

Im Hafen-Öko­sys­tem (See- und Bin­nen­schiff­fahrt) für alle Schwer­last­aus­rüs­tun­gen: Por­tal­hub­wa­gen, RTG, mobi­le Hafen­krä­ne, Stap­ler, Was­ser­stra­ßen, Züge, Hafendienste

Was ist die Moti­va­ti­on von GAYA, am Clus­ter teilzunehmen?

Die Ent­wick­lung von Part­ner­schaf­ten und die Umset­zung der Was­ser­stoff­bran­che im Hafen­öko­sys­tem auf dem Weg zu einem Null-Emissions-Hafen.

GLOBE Fuel Cell Systems GmbH

GLOBE Fuel Cell Sys­tems ist ein Gre­en­Tech-Unter­neh­men aus Stutt­gart. Wir haben es uns zur Auf­ga­be gemacht, die Indus­trie auf dem Weg der Dekar­bo­ni­sie­rung in eine CO2-neu­tra­le Zukunft mit grü­ner Tech­no­lo­gie – Made in Ger­ma­ny – zu unter­stüt­zen. Dafür ent­wi­ckelt GLOBE CO2-emis­si­ons­freie, digi­tal ver­netz­te Brenn­stoff­zel­len­sys­te­me für ver­schie­de Indus­trie­an­wen­dun­gen wie Intra­lo­gis­tik sowie im Marine-Sektor.

Wie setzt GLOBE Was­ser­stoff ein?

Im ers­ten Schritt kon­zen­trie­ren wir uns auf den Ein­satz der Brenn­stoff­zel­len­tech­no­lo­gie für Intra­lo­gis­tik­fahr­zeu­ge. Unser spe­zi­ell für die Intra­lo­gis­tik ent­wi­ckel­te Brenn­stoff­zel­len­ag­gre­gat – der GLOBE XLP80 – wird ab Q1 2023 an unse­re Kun­den aus­ge­lie­fert. Par­al­lel ent­wi­ckeln wir, in Koope­ra­ti­on mit einem Kon­zern aus Süd­deutsch­land, ein Brenn­stoff­zel­len­sys­tem für den Ein­satz in der Schifffahrt.

Was ist die Moti­va­ti­on für GLOBE, am Clus­ter teilzunehmen?

Die öko­lo­gisch nach­hal­ti­ge Zukunft ist die größ­te Her­aus­for­de­rung unse­rer Gene­ra­ti­on. Die was­ser­stoff­be­trie­be­ne Brenn­stoff­zel­len­tech­no­lo­gie wird Teil der Lösung sein. Das Pilot­pro­jekt am Clus­ter im Ham­bur­ger Hafen ist eine tol­le Gele­gen­heit um zu zei­gen, dass öko­lo­gi­sche Nach­hal­tig­keit und öko­no­mi­sche Sinn­haf­tig­keit kom­bi­nier­bar sind.

Hamburg Port Authority AöR

Als Ver­mie­ter ist die HPA (Ham­burg Port Aut­ho­ri­ty) für das Manage­ment des Ham­bur­ger Hafens ver­ant­wort­lich. Dazu gehö­ren die land- und was­ser­sei­ti­ge Infra­struk­tur, die Sicher­heit im Hafen, das Sedi­ment­ma­nage­ment und die Hafenimmobilien.

Wie setzt die HPA Was­ser­stoff ein?

Die HPA unter­stützt das Ziel, die gesam­te Wert­schöp­fungs­ket­te des grü­nen Was­ser­stoffs im Ham­bur­ger Hafen zu eta­blie­ren. Durch die Bereit­stel­lung geeig­ne­ter Hafen­flä­chen und der erfor­der­li­chen Infra­struk­tur erleich­tert HPA die Umsetzung.

Was ist die Moti­va­ti­on für die HPA, am Clus­ter teilzunehmen?

Das Pro­jekt hat eine glo­ba­le Reich­wei­te und ein glo­ba­les Netz­werk. Wir wol­len inner­halb des Netz­werks ler­nen und Wis­sen gewin­nen, aber auch Unter­stüt­zung, wenn es um die Rah­men­be­din­gun­gen von Was­ser­stoff­an­wen­dun­gen geht.

HCS Hamburger Container Service GmbH

Unser Unter­neh­men heißt HCS Ham­bur­ger Con­tai­ner Ser­vice GmbH, wir sind ein pri­va­tes Leer­con­tai­ner­de­pot (Repa­ra­tur, Lage­rung, Fit­ting und Rei­ni­gung der Con­tai­ner) und sit­zen in der Neu­hö­fer Brü­cken­stra­ße 43–51 in 21107 Hamburg

Wie setzt HCS Was­ser­stoff ein?

Wir nut­zen Was­ser­stoff noch nicht. Inter­es­sant ist die­se alter­na­ti­ve aber  Fir­men­wa­gen, Umfuhr­fahr­zeu­ge, Leer­con­tai­ner­stap­ler (Sei­ten­rah­men und Reach­sta­cker), Werk­statt­stap­ler (2,5 Tonnen)

Was ist die Moti­va­ti­on für HCS, am Clus­ter teilzunehmen?

Wir ver­su­chen in jeg­li­chen Berei­chen unse­rer Fir­ma einen grü­ne­ren Fuß­ab­druck zu hin­ter­las­sen und nach­hal­ti­ger zu wer­den. Der Ham­bur­ger Hafen hat das Ziel bis 2040 mög­lichst Kli­ma­neu­tral zu werden.

HHLA Container Terminal Altenwerder GmbH

Der HHLA Con­tai­ner Ter­mi­nal Alten­wer­der gilt als “sta­te of the art” und arbei­tet als ers­te Anla­ge ihrer Art kli­ma­neu­tral. Der jüngs­te HHLA-Ter­mi­nal ist mit sei­nem hohen Auto­ma­ti­sie­rungs­grad und sei­nem kom­pak­ten Lay­out weg­wei­send für den Con­tai­ner­um­schlag der Zukunft. Eine hoch­mo­der­ne Tech­nik und inno­va­ti­ve EDV-Sys­te­me gewähr­leis­ten das effi­zi­en­te Löschen und Laden ins­be­son­de­re von gro­ßen Con­tai­ner­schif­fen. Seit Inbe­trieb­nah­me des Ter­mi­nals im Som­mer 2002 wuchs die Men­ge der jähr­lich umge­schla­ge­nen Stan­dard­con­tai­ner rasant auf meh­re­re Mil­lio­nen. Der Con­tai­ner­bahn­hof KTH ist der größ­te Europas.

Wie setzt der CTA Was­ser­stoff ein?

Ter­mi­na­l­e­quip­ment; Betrach­tung Was­ser­stoff als Opti­on , die Emis­sio­nen zu spa­ren, bei denen Elek­tri­fi­zie­rung schwer umsetz­bar ist; Wei­ter­bil­dungs- und Fort­bil­dungs­chan­ce für Mitarbeiter

Was ist die Moti­va­ti­on für den CTA, am Clus­ter teilzunehmen?

Reger Aus­tausch über die Mög­lich­kei­ten Was­ser­stoff als Kraft­stoff auf einem Con­tai­ner­ter­mi­nal zu nut­zen; Ver­net­zung mit Part­nern, die wirt­schaft­li­che Pro­duk­te auf dem Markt anbie­ten; Ste­ti­ger Ver­gleich der Ein­satz­fä­hig­keit auf einem Ter­mi­nal mit Bezug zu elek­tri­fi­zier­ten Gerätevarianten

HHLA Container Terminal Burchardkai GmbH

Auf dem HHLA Con­tai­ner Ter­mi­nal Bur­chard­kai wur­den 1968 die ers­ten Stahl­bo­xen in Ham­burg abge­fer­tigt. Heu­te schlägt die größ­te Anla­ge für den Con­tai­ner­um­schlag fast jeden drit­ten Con­tai­ner im Ham­bur­ger Hafen um. 30 Con­tai­ner­brü­cken arbei­ten an den Tau­sen­den Schif­fen, die hier jähr­lich fest­ma­chen, und täg­lich wer­den meh­re­re Hun­dert Eisen­bahn­wag­gons be- und ent­la­den. Das lau­fen­de Moder­ni­sie­rungs­pro­gramm erhöht sowohl die Kapa­zi­tät als auch die Pro­duk­ti­vi­tät schritt­wei­se und macht den Ter­mi­nal fit für die größ­ten Containerschiffe.

Wie setzt der CTB Was­ser­stoff ein?

Ter­mi­na­l­e­quip­ment; Betrach­tung Was­ser­stoff als Opti­on Emis­sio­nen dort zu ver­rin­gern, wo eine Elek­tri­fi­zie­rung schwer umsetz­bar ist; Wei­ter­bil­dungs- und Fort­bil­dungs­chan­ce für Mitarbeiter

Was ist die Moti­va­ti­on für den CTB, am Clus­ter teilzunehmen?

Reger Aus­tausch über die Mög­lich­kei­ten Was­ser­stoff als Kraft­stoff auf einem Con­tai­ner­ter­mi­nal zu nut­zen; Ver­net­zung mit Part­nern, die wirt­schaft­li­che Pro­duk­te auf dem Markt anbie­ten; ste­ter Ver­gleich der Ein­satz­fä­hig­keit auf einem Ter­mi­nal mi Ver­gleich zu elek­tri­fi­zier­ten Gerätevarianten.

HHLA Container Terminal Tollerort GmbH

Der HHLA Con­tai­ner Ter­mi­nal Tol­ler­ort glänzt mit einer kom­pak­ten und fle­xi­blen Anla­ge. Van-Car­ri­er mit umwelt­freund­li­chem Antrieb sta­peln die Stahl­bo­xen in vier Lagen und sor­gen für eine effi­zi­en­te Flä­chen­nut­zung, die durch den Umbau des Ter­mi­nals opti­miert wird. Ver­füll­te Hafen­be­cken sind für wei­te­re Lager­fä­chen erschlos­sen wor­den. Mit neu­en Con­tai­ner­brü­cken wird die Was­ser­sei­te fit gemacht für die Abfer­ti­gung der größ­ten Containerschiffe.

Wie setzt der CTT Was­ser­stoff ein?

Ter­mi­na­l­e­quip­ment; Betrach­tung Was­ser­stoff als Opti­on, die Emis­sio­nen zu spa­ren, bei denen Elek­tri­fi­zie­rung schwer umsetz­bar ist; Wei­ter­bil­dungs- und Fort­bil­dungs­chan­ce für Mitarbeiter

Was ist die Moti­va­ti­on für den CTT, am Clus­ter teilzunehmen?

Reger Aus­tausch über die Mög­lich­kei­ten Was­ser­stoff als Kraft­stoff auf einem Con­tai­ner­ter­mi­nal zu nut­zen; Ver­net­zung mit Part­nern, die wirt­schaft­li­che Pro­duk­te auf dem Markt anbie­ten; Ste­ti­ger Ver­gleich der Ein­satz­fä­hig­keit auf einem Ter­mi­nal mit Bezug zu elek­tri­fi­zier­ten Gerätevarianten

Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft

Die Ham­bur­ger Hafen und Logis­tik AG (HHLA) ist ein füh­ren­der euro­päi­scher Hafen- und Trans­port­lo­gis­tik­kon­zern. Kern­ge­schäft sind der Con­tai­ner­um­schlag in See­hä­fen und Con­tai­ner­trans­por­te zwi­schen Häfen und dem deut­schen sowie euro­päi­schen Bin­nen­land. Dar­über hin­aus bie­tet die HHLA ein brei­tes Spek­trum an Hafen‑, Ser­vice- und Bera­tungs­dienst­leis­tun­gen an. 

Wie setzt die HHLA Was­ser­stoff ein?

Die HHLA will im Rah­men ihrer Nach­hal­tig­keits­stra­te­gie bis 2040 kli­ma­neu­tral wer­den. Was­ser­stoff leis­tet dazu als Ener­gie­trä­ger einen wesent­li­chen Bei­trag, auch für neue Arbeits­plät­ze. Mit dem HHLA Hydro­gen Net­work, dem Inno­va­ti­ons­clus­ter Clean Port & Logi­stics sowie H2LOAD für die Umrüs­tung unse­rer Schwer­ge­rä­te am Ter­mi­nal wol­len wir zum Vor­rei­ter wer­den. Aber auch das För­der­pro­jekt Trans­HyDE und die H2Global Stif­tung spie­len eine wich­ti­ge Rol­le auf unse­rer Roadmap. 

Was ist die Moti­va­ti­on für die HHLA, am Clus­ter teilzunehmen?

Mit Clean Port & Logi­stics hat die HHLA ein Inno­va­ti­ons­clus­ter zur Erpro­bung was­ser­stoff­be­trie­be­ner Gerä­te in der Hafen­lo­gis­tik gegrün­det, um Emis­sio­nen im Hafen­um­schlag und in den asso­zi­ier­ten Logis­tik­ket­ten zu sen­ken. Mit dem Clus­ter möch­te die HHLA die tech­no­lo­gi­sche Rei­fe der Gerä­te beschleu­ni­gen und fun­dier­te Ent­schei­dungs­grund­la­gen für die Umrüs­tung auf erneu­er­ba­re Ener­gien schaffen.

HPC Hamburg Port Consulting

Gemein­sam mit unse­ren Kun­den trei­ben wir den Betrieb, die Inno­va­ti­on und das nach­hal­ti­ge Wachs­tum des Hafen- und Ter­mi­nal­sek­tors voran.

Wie setzt HPC Was­ser­stoff ein?

Unser Ziel ist es, die Hafen­wirt­schaft auf ihrem Weg zu Net­to-Null zu unter­stüt­zen. Der Ein­satz von Was­ser­stoff und damit ange­pass­te und neue Lie­fer­ket­ten müs­sen erprobt und umge­setzt wer­den, und wir wol­len die Bran­che mit unse­rem Know-how auf ihrem Weg unterstützen.

Was ist die Moti­va­ti­on für HPC, am Clus­ter teilzunehmen?

Durch die Kom­bi­na­ti­on eines beson­de­ren betrieb­li­chen Hin­ter­grunds und lang­jäh­ri­ger inter­na­tio­na­ler Erfah­rung mit einer pro­fes­sio­nel­len und boden­stän­di­gen Ein­stel­lung zu betrieb­li­chen Inno­va­tio­nen und moderns­ter Tech­no­lo­gie ist es unse­re Auf­ga­be, die Wett­be­werbs­si­tua­ti­on unse­rer Kun­den zu ver­bes­sern und somit an der Spit­ze der Ent­wick­lun­gen rund um Was­ser­stoff­an­wen­dun­gen in Häfen und Ter­mi­nals zu stehen.

HYDAC INTERNATIONAL GMBH

1963 im Saar­land als Gesell­schaft für Hydrau­lik­zu­be­hör gegrün­det und als Fami­li­en­un­ter­neh­men geführt, ist HYDAC heut­zu­ta­ge eine inter­na­tio­nal täti­ge Fir­ma mit über 50 Lan­des­ge­sell­schaf­ten. Wir ent­wi­ckeln, pro­du­zie­ren und ver­trei­ben zukunfts­wei­sen­de hydrau­li­sche Kom­po­nen­ten und Sys­te­me. Seit eini­gen Jah­ren erschlie­ßen wir das Geschäfts­feld Was­ser­stoff und Elek­tro­mo­bi­li­tät stra­te­gisch und bau­en unser Pro­dukt­port­fo­lio kon­ti­nu­ier­lich aus. Unse­re inno­va­ti­ven Pro­duk­te fin­den heu­te Ein­satz in Was­ser­stoff- und Ener­gie­er­zeu­gung, Tank­stel­len- und Lade­infra­struk­tur, mobi­len Arbeits­ma­schi­nen sowie Pro­duk­ti­ons- und Recyclingsystemen. 

Wie setzt HYDAC Was­ser­stoff ein?

Vie­le unse­rer Kun­den ent­de­cken die Poten­zia­le von Was­ser­stoff. Für ver­schie­de­ne Appli­ka­tio­nen kön­nen wir bereits mit unse­ren erprob­ten und bewähr­ten Pro­duk­ten Mehr­wer­te schaf­fen. Uns ist es ein Anlie­gen, gemein­sam mit unse­ren Kun­den an neu­en Her­aus­for­de­run­gen zu wach­sen – unser inter­dis­zi­pli­nä­ren Team aus Exper­ten setzt dabei den Fokus auf Inno­va­ti­on und Qualität.

Was ist die Moti­va­ti­on für HYDAC, am Clus­ter teilzunehmen?

HYDAC ist davon über­zeugt, dass die Dekar­bo­ni­sie­rung des Hafen­um­felds nur durch eine Kom­bi­na­ti­on von H2- und bat­te­rie­elek­tri­schen Sys­te­men mög­lich ist. Zusam­men mit Hafen­be­trei­bern und Equip­ment-Her­stel­lern ana­ly­sie­ren wir aktu­el­le tech­ni­sche und orga­ni­sa­to­ri­sche Her­aus­for­de­run­gen beim Betrieb der mobi­len Logis­tik­sys­te­me und ent­wi­ckeln so inno­va­ti­ve Systemlösungen.

hySOLUTIONS GmbH

Die hySO­LU­TI­ONS GmbH ist ein öffent­lich-pri­va­tes Unter­neh­men mit Gesell­schaf­tern aus dem Mobi­li­täts- und Infra­struk­tur­sek­tor, der Ener­gie­bran­che sowie der Ham­bur­ger Wirt­schaft. 2005 gegrün­det, arbei­tet hySO­LU­TI­ONS an der Umset­zung der Mobi­li­täts­wen­de mit Akteu­ren aus Ham­burg, aus der Metro­pol­re­gi­on und dar­über hin­aus. hySO­LU­TI­ONS unter­stützt und koor­di­niert in enger Abstim­mung mit den Behör­den des Ham­bur­ger Senats die Anwen­dung von Brenn­stoff­zel­len- und Was­ser­stoff­tech­no­lo­gie sowie inno­va­ti­ver elek­tri­scher Antriebs- und Ver­sor­gungs­sys­te­me. Der Unter­neh­mens­sitz ist Hamburg.

Wie setzt hySO­LU­TI­ONS Was­ser­stoff ein?

Ham­burg hat das größ­te zusam­men­hän­gen­de Indus­trie-Are­al in Deutsch­land. Die Beson­der­heit liegt dabei nicht nur in der räum­li­chen Nähe der Hafen­lo­gis­tik zu groß­in­dus­tri­el­len Anla­gen. Cha­rak­te­ris­tisch für Ham­burg ist der Fokus auf den grund­stoff­ver­ar­bei­ten­den Indus­trien, etwa in der Metall­ur­gie (Stahl, Kup­fer, Alu­mi­ni­um) oder bei Schmier­stof­fen, Öl und ande­ren che­mi­schen Pro­duk­ten. All die­sen hoch­in­dus­tria­li­sier­ten Betrie­ben ist gemein, dass sie inner­halb ihrer Pro­duk­ti­ons­pro­zes­se rege­ne­ra­tiv erzeug­ten Was­ser­stoff zum Ein­satz brin­gen und damit ihren Car­bon Foot­print signi­fi­kant redu­zie­ren kön­nen. Hier­bei geht es nicht allein um die tech­ni­sche Mach­bar­keit, son­dern viel­mehr auch um Pro­dukt­qua­li­tät und vor allem um die Wirt­schaft­lich­keit des Technologieeinsatzes.

Was ist die Moti­va­ti­on für hySO­LU­TI­ONS, am Clus­ter teilzunehmen?

Obwohl die Schiff­fahrt in Bezug auf den Ener­gie­ver­brauch die effi­zi­en­tes­te Trans­port­art ist, führt der groß­flä­chi­ge Ein­satz von Schwer­öl als Treib­stoff zu einem Aus­stoß von Treib­haus­ga­sen, Stick- und Schwe­fel­oxi­den sowie Fein­staub. Neben den pos­tu­lier­ten Treib­haus­gas­stra­te­gien der IMO hat die Euro­päi­sche Kom­mis­si­on das Ziel, bis 2050 den Ener­gie­ver­brauch auf Schif­fen um 75% zu sen­ken. Zugleich bedarf es auch gro­ßer Anstren­gun­gen, für die Häfen die Kli­ma­neu­tra­li­tät zu errei­chen. hySO­LU­TI­ONS sieht das CPL als einen wich­ti­gen Schritt dorthin.

Hyster-Yale Europe B.V.

Die Hys­ter-Yale Grup­pe ist ein welt­weit täti­ger Her­stel­ler von Con­tai­ner­stap­lern, Gabel­stap­lern und Lager­tech­nik­ge­rä­ten. Die EMEA-Zen­tra­le des Unter­neh­mens befin­det sich in Frim­ley, Groß­bri­tan­ni­en.
Die Grup­pe ent­wi­ckelt bat­te­rie- und brenn­stoff­zel­len­elek­trisch betrie­be­ne Hafen­aus­rüs­tun­gen, dar­un­ter Leer­con­tai­ner­stap­ler, Reach­Sta­cker, Lade­con­tai­ner­stap­ler und Ter­mi­nal­schlep­per. Das tech­ni­sche Ent­wick­lungs­zen­trum und die Pro­duk­ti­ons­stät­te in Nij­me­gen sind füh­rend bei der Bereit­stel­lung emis­si­ons­frei­er Hafen­aus­rüs­tungs­lö­sun­gen. Das Schwes­ter­un­ter­neh­men Nuve­ra Fuel Cells bie­tet Brenn­stoff­zel­len­mo­to­ren an, die in Hafen­aus­rüs­tun­gen und ande­ren schwe­ren Fahr­zeu­gen wie Bus­sen ein­ge­setzt werden.

Wie setzt Hys­ter-Yale Was­ser­stoff ein?

Was­ser­stoff wird für den Betrieb unse­rer Brenn­stoff­zel­len-Elek­tro­ha­fen­aus­rüs­tung an Ter­mi­nals rund um den Glo­bus verwendet.

Was ist die Moti­va­ti­on für Hys­ter-Yale, am Clus­ter teilzunehmen?

Der Clean Ports Clus­ter wird ein Kata­ly­sa­tor für den Über­gang zu emis­si­ons­frei­en Häfen sein, denn wir brau­chen einen ganz­heit­li­chen Ansatz, um die Inno­va­ti­on vor­an­zu­trei­ben. Der Über­gang erfor­dert, dass alle Betei­lig­ten im Hafen par­al­lel arbei­ten, um die Umset­zung von emis­si­ons­frei­en Lösun­gen zu beschleunigen.

Konecranes Noell GmbH

Kon­e­cra­nes Noell GmbH, ein Unter­neh­men der welt­weit agie­ren­den Kon­e­cra­nes Grup­pe. Sitz der Kon­e­cra­nes Noell GmbH ist in Würz­burg. Kon­e­cra­nes Noell GmbH ist spe­zia­li­siert auf die Ent­wick­lung, Fer­ti­gung und den Ser­vice von Stradd­le Car­ri­ern für Con­tai­ner-Ter­mi­nals weltweit.

Wie setzt Kon­e­cra­nes Noell GmbH Was­ser­stoff ein?

Was­ser­stoff soll als Ener­gie­lie­fe­rant für den Betrieb unse­rer Con­tai­ner­um­schlags­ge­rä­te die­nen; zunächst für Stradd­le Car­ri­er, dann aber auch für wei­te­re bis­lang die­sel-betrie­be­ne Gerä­te von Konecranes.

Was ist die Moti­va­ti­on für Kon­e­cra­nes Noel GmbH, am Clus­ter teilzunehmen?

Wir haben uns dazu ver­pflich­tet, unse­ren Kun­den umwelt­freund­li­che und nach­hal­ti­ge Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen anbie­ten zu kön­nen, was auch die Mini­mie­rung von schäd­li­chen Emis­sio­nen beinhal­tet. Mit der Teil­nah­me am Clus­ter unter­strei­chen wir die­se Ver­pflich­tung und unter­stüt­zen die Ein­füh­rung von emis­si­ons­frei­en Ener­gie­trä­gern in unse­rer Industrie.

Lyhfe GmbH

Als Pro­du­zent von Grü­nem Was­ser­stoff beglei­ten wir den gesam­ten Pro­zess vom Ent­wurf bis zum Pro­dukt. Wir pla­nen nicht nur die Ent­wick­lung von indus­tri­el­len Pro­duk­ti­ons­stand­or­ten für Grü­nen Was­ser­stoff, son­dern lei­ten nach Stand­ort­ge­win­nung den Pro­duk­ti­ons­pro­zess und rea­li­sie­ren die Logis­tik zum Kun­den. Durch Kopp­lung zu bestehen­den Erneu­er­ba­ren Ener­gie­quel­len bie­ten wir Kom­mu­nen und Indus­trie einen unmit­tel­ba­ren Impuls in Rich­tung Ener­gie­wen­de. Lhy­fe hat sei­nen Haupt­sitz in Nan­tes, Frank­reich, und Nie­der­las­sun­gen in Deutsch­land, Schwe­den, Däne­mark, den Nie­der­lan­den, Frank­reich und Spanien.

Wie setzt Lhy­fe Was­ser­stoff ein?

Für die Eta­blie­rung geeig­ne­ter Was­ser­stoff-Öko­sys­te­me, schafft Lhy­fe zudem die geeig­ne­te Was­ser­stoff­in­fra­struk­tur – ein­ge­schlos­sen dem Auf­bau von Pipe­lines und Was­ser­stoff­tank­stel­len. Der­zeit befin­den sich rund 90 Pro­jek­te mit einer Gesamt­ka­pa­zi­tät von 4.8 GW in der kom­mer­zi­el­len Pipe­line. Aktu­el­le Pro­jekt­part­ner von Lhy­fe sind unter ande­rem die Deut­sche Bahn, Sie­mens Mobi­li­ty, LIDL, Plug­Power und zahl­rei­che Industriegrößen.

Was ist die Moti­va­ti­on für Lhy­fe, am Clus­ter teilzunehmen?

Lhy­fe ent­wi­ckelt pass­ge­naue kom­mer­zi­el­le Ver­sor­gungs­kon­zep­te für die jewei­li­gen Anwen­dungs­be­rei­che und unter­stützt damit Indus­trie und Kom­mu­nen bei der Dekar­bo­ni­sie­rung ihrer Pro­zes­se und Errei­chung ihrer Kli­ma­zie­le. Im CPL Clus­ter wol­len wir gemein­sam mit den Part­nern an der Ent­wick­lung spe­zi­fi­scher Lösun­gen für die Hafen­lo­gis­tik mit­wir­ken und ein tie­fes Ver­ständ­nis für die Her­aus­for­de­run­gen und Anfor­de­run­gen entwickeln.

Lübecker Hafen-Gesellschaft mbH

Die Lübe­cker Hafen-Gesell­schaft mbH (LHG) betreibt die öffent­li­chen Häfen in der Han­se­stadt Lübeck und ist Deutsch­lands größ­ter Ro-Ro-Hafen­be­trei­ber an der Ost­see. Unser Unter­neh­men ist mehr­heit­lich im Besitz der Han­se­stadt Lübeck (100%) und beschäf­tigt rund 750 Mitarbeiter.

Die LHG betreibt ent­lang der Tra­ve vier Hafen­ter­mi­nals mit 18 Schiffs­an­le­gern und einer Gesamt­flä­che von 165 Hekt­ar. Neben dem Kern­ge­schäft, dem Hafen­um­schlag, dem Staue­rei­be­trieb und der Lager­hal­tung, bie­tet die LHG als moder­ne Logis­tik­grup­pe gemein­sam mit ihren Toch­ter­un­ter­neh­men und Betei­li­gun­gen eine brei­te Palet­te von Dienst­leis­tun­gen an. Pro Jahr wer­den mehr als 23 Mil­lio­nen Ton­nen Güter an unse­ren Ter­mi­nals umge­schla­gen. Dar­un­ter rol­len­de Ladung wie Lkw und Sat­tel­auf­lie­ger, Con­tai­ner, Forst­pro­duk­te (Papier, Zell­stoff, Holz), Stahl, Neu­fahr­zeu­ge, aber auch Mas­sen­gü­ter wie Dün­ge­mit­tel oder Baustoffe.

Wie setzt die LHG Was­ser­stoff ein?

Tech­ni­sche Wei­ter­ent­wick­lung der Flur­för­der­fahr­zeu­ge, Tug­mas­ter, Picky­Pa­cker, Groß­stap­ler hin zum Wasserstoff

Eige­ne Erzeu­gung durch PV mit Elek­tro­ly­seur mög­lich ->unab­hän­gi­ge Energieversorgung

H2: als alter­na­ti­ve zum Die­sel (evtl. Weg­fall Hafen­die­sel ab ca. 2024/25)

Maß­nah­men zur Errei­chung der Kli­ma­zie­le „FIT FOR 55“

Was ist die Moti­va­ti­on für die LHG am Clus­ter teilzunehmen?

Net­wor­king mit dem gro­ßen Interessenbereich

Mitsui & Co Europe Plc

Mit­sui & Co. ist eine glo­ba­le Han­dels- und Invest­ment­ge­sell­schaft in Japan mit einem diver­si­fi­zier­ten Geschäfts­port­fo­lio in einer Rei­he von Sek­to­ren, dar­un­ter Ener­gie, Infra­struk­tur (ein­schließ­lich Häfen), Mobi­li­tät, Maschi­nen, Logis­tik, Che­mi­ka­li­en, Mine­ra­li­en und Metall­res­sour­cen, Eisen- und Stahl­pro­duk­te und ande­re. Mit­sui beschäf­tigt rund 5.500 Mit­ar­bei­ter in 129 Nie­der­las­sun­gen in 63 Län­dern und Regio­nen, um in Zusam­men­ar­beit mit einem glo­ba­len Netz­werk von ver­trau­ens­wür­di­gen Part­nern Geschäf­te zu iden­ti­fi­zie­ren, zu ent­wi­ckeln und auszubauen.

Wie setzt Mit­sui Was­ser­stoff ein?

Was­ser­stoff wur­de als einer der wich­tigs­ten Wachs­tums­be­rei­che für die nächs­te Gene­ra­ti­on von Ener­gie- und Nach­hal­tig­keits­in­itia­ti­ven iden­ti­fi­ziert. Die Was­ser­stoff­stra­te­gie von Mit­sui umfasst kurz- bis mit­tel­fris­tig die Betei­li­gung an der Schaf­fung eines regio­na­len Ange­bots und einer regio­na­len Nach­fra­ge, ein­schließ­lich der Schwer­last­mo­bi­li­tät und des Indus­trie­sek­tors, und lang­fris­tig die Ent­wick­lung einer inter­na­tio­na­len Wert­schöp­fungs­ket­te für sau­be­ren Wasserstoff/Ammoniak/E‑Methanol in gro­ßem Maßstab.

Was ist die Moti­va­ti­on für Mit­sui, am Clus­ter teilzunehmen?

Mit­sui ist bestrebt, die tech­ni­sche und kom­mer­zi­el­le Mach­bar­keit ver­schie­de­ner koh­len­stoff­ar­mer und emis­si­ons­frei­er Tech­no­lo­gien und Anwen­dun­gen in den Berei­chen Fracht­um­schlag, Logis­tik und Schiff­fahrt zu untersuchen.

Neltume Ports S.A.

Neltu­me Ports ist ein Unter­neh­men der Ultra­mar-Grup­pe, das sich auf die Ent­wick­lung und den Betrieb von Hafen­ter­mi­nals spe­zia­li­siert hat. Neltu­me Ports besitzt und betreibt der­zeit 17 Ter­mi­nals in Chi­le, Argen­ti­ni­en, Bra­si­li­en, Uru­gu­ay, Bra­si­li­en und den Ver­ei­nig­ten Staaten.

Wie setzt Neltu­me Ports Was­ser­stoff ein?

Wir ent­wi­ckeln der­zeit eine Stra­te­gie zur Dekar­bo­ni­sie­rung unse­rer aktu­el­len und zukünf­ti­gen Akti­vi­tä­ten, bei der Was­ser­stoff zusam­men mit der Elek­tri­fi­zie­rung und ande­ren erneu­er­ba­ren Ener­gie­quel­len eine wich­ti­ge Rol­le spie­len wird. Wir möch­ten die Mach­bar­keit des Ein­sat­zes die­ser Tech­no­lo­gie in unse­ren ver­schie­de­nen mobi­len und sta­tio­nä­ren Anla­gen ana­ly­sie­ren. Neltu­me Ports wird sich auch bemü­hen, als Hafen­be­trei­ber mit­tel- bis kurz­fris­tig Teil der Was­ser­stoff­lie­fer­ket­te zu werden.

Was ist die Moti­va­ti­on für Neltu­me Ports, am Clus­ter teilzunehmen?

Wir glau­ben, dass die Zusam­men­ar­beit zwi­schen den ver­schie­de­nen Akteu­ren in der grü­nen Was­ser­stoff­ket­te der Schlüs­sel für die Ent­wick­lung der Bran­che ist und dass sie ein Pfei­ler für das Errei­chen der glo­ba­len Kli­ma­zie­le wer­den kann. Des­halb wol­len wir an der Stu­die teil­neh­men, um einen Bei­trag zu die­sem Ziel zu leis­ten und gleich­zei­tig die Merk­ma­le, Risi­ken und Vor­tei­le der Inte­gra­ti­on von grü­nem Was­ser­stoff in unse­ren Betrieb zu verstehen.

Port of Kiel

See­ha­fen Kiel GmbH & Co. KG ist einer der viel­sei­tigs­ten Häfen im Ost­see­raum. Sei­ne geo­gra­fi­sche Lage, durch­ge­hend see­schiff­tie­fes Was­ser und der direk­te Anschluss an das Schie­nen- und Auto­bahn­netz machen den Hafen für Güter­um­schlag und Pas­sa­gier­ver­kehr glei­cher­ma­ßen attrak­tiv. Die See­ha­fen Kiel GmbH&Co. KG bie­tet moderns­te Ter­mi­nal­in­fra­struk­tur für Kreuz­fahrt­tou­ris­mus, RoRo- bzw. RoPax-Lini­en­diens­te sowie rei­ne Car­go­kun­den an. Die SEEHAFEN KIEL GmbH & Co. KG (PORT OF KIEL) ist Eigen­tü­me­rin der öffent­li­chen Anla­gen und der Infra­struk­tur im Han­dels­ha­fen. Sie ist ver­ant­wort­lich für die Ent­wick­lung des Hafens, Inves­ti­tio­nen und Aus­bau sowie für die Instand­hal­tung der Anla­gen. Der PORT OF KIEL betreibt dar­über hin­aus den Kie­ler Flug­ha­fen und eine öffent­li­che Hafen­bahn­in­fra­struk­tur. Das Unter­neh­men ist eine 100-pro­zen­ti­ge Toch­ter der Stadt Kiel und hat drei Töch­ter und Betei­li­gungs­un­ter­neh­men. Unter­neh­mens­sitz der See­ha­fen Kiel GmbH & Co. KG ist: SEEHAFEN KIEL GmbH & Co. KG Schwe­den­kai 1, 24103 Kiel, Deutschland.

Wie setzt der Port of Kiel Was­ser­stoff ein?

Die See­ha­fen Kiel GmbH & Co. KG inter­es­siert sich für unter­schied­li­che Anwen­dungs­mög­lich­kei­ten von Was­ser­stoff. Kon­kre­te Ein­satz­mög­lich­kei­ten sehen wir zum einen als alter­na­ti­ver Kraft­stoff­an­trieb in der Schiff­fahrt, zum ande­ren zum Antrieb unse­rer Hafen­um­schlags­ge­rä­te als Alter­na­ti­ve zum elek­tri­schen Antrieb die­ser Maschi­nen. Wir wären aber auch inter­es­siert an der Mög­lich­keit der Pro­duk­ti­on von Was­ser­stoff aus über­schüs­si­gem Strom, Was­ser­stoff­um­schlag in unse­rem Hafen all­ge­mein (wenn inter­es­sant) sowie der Erör­te­rung von Was­ser­stoff­nut­zungs­mög­lich­kei­ten im Flug­ver­kehr (small-sca­le Anwen­dungs­mög­lich­kei­ten als Teil unse­rer Toch­ter­ge­sell­schaft, der Flug­ha­fen Kiel GmbH).

Was ist die Moti­va­ti­on für den Port of Kiel, am Clus­ter teilzunehmen?

 In Aus­tausch mit Unter­neh­men zu gehen, die Was­ser­stoff­an­wen­dun­gen ent­wi­ckeln, Was­ser­stoff lie­fern oder die­sen bereits in ihrem Unter­neh­men anwen­den, um Erfah­run­gen auzu­tau­schen und ggf. mit die­sen Anwen­dungs­mög­lich­kei­ten und –sze­na­ri­en in unse­rem Hafen erör­tern und zu ent­wi­ckeln. Wis­sens­ge­winn erhal­ten durch Test­an­wen­dun­gen von Was­ser­stoff im Hafen­um­feld im Was­ser­stoff­test­feld der HHLA.

Port of Los Angeles

Der Hafen von Los Ange­les ist einer der ver­kehrs­reichs­ten See­hä­fen der Welt und das füh­ren­de Tor für den inter­na­tio­na­len Han­del in Nord­ame­ri­ka. Der Hafen von Los Ange­les, eine Abtei­lung der Stadt Los Ange­les, befin­det sich in der San Pedro Bay, 25 Mei­len süd­lich der Innen­stadt von Los Ange­les, Kali­for­ni­en, USA.

Wie setzt der Port of Los Ange­les Was­ser­stoff ein?

Der Hafen von Los Ange­les beab­sich­tigt, Was­ser­stoff in sei­nen wich­tigs­ten mobi­len Quel­len für den Güter­trans­port (Schif­fe, Last­wa­gen, Züge, Fracht­um­schlags­ge­rä­te und Hafen­fahr­zeu­ge) ein­zu­set­zen, zunächst jedoch in Schwer­last­fahr­zeu­gen und Frachtumschlagsgeräten.

Was ist die Moti­va­ti­on für der Port of Los Ange­les, am Clus­ter teilzunehmen?

Der Hafen von Los Ange­les ist moti­viert, sich an dem Clus­ter zu betei­li­gen, um Infor­ma­tio­nen über die Pro­duk­ti­on, die Lie­fe­rung und die End­nut­zung von Was­ser­stoff zu erhal­ten und auszutauschen.

C.Steinweg (Süd-West Terminal) GmbH & Co. KG

Seit 1858 befin­det sich das Uni­ver­sal­ter­mi­nal des Umschlag­un­ter­neh­mens C. Stein­weg (Süd-West Ter­mi­nal) GmbH & Co. KG auf dem Kamerun­kai im Ham­bur­ger Hafen. Schwer­punkt der Geschäfts­tä­tig­keit ist das Staue­rei- und Lage­r­eige­schäft von kon­ven­tio­nel­lem Stück­gut sowie der Umschlag von Con­tai­nern und den unter­schied­lichs­ten Com­mo­di­ties. Auf dem Ter­mi­nal lagern unter ande­rem in einem zer­ti­fi­zier­ten Bör­sen­la­ger Metal­le, Kaf­fee, Kakao, Papier sowie Pro­jekt­la­dun­gen und Con­tai­ner. Zum Dienst­leis­tungs­an­ge­bot gehö­ren außer­dem Waren­kon­trol­le, Pro­ben­zie­hen, Umver­pa­ckung, Prü­fun­gen, Bega­sung sowie die Zollabwicklung.

Wie setzt Stein­weg Was­ser­stoff ein?

Als Unter­neh­men, das sei­ne Dienst­leis­tungs­tä­tig­keit his­to­risch gewach­sen in direk­ter Nach­bar­schaft zur Wohn­be­bau­ung der Ham­bur­ger Hafen­ci­ty durch­führt, möch­ten wir pri­mär unse­re Flot­te an Flur­för­der­fahr­zeu­gen mit Was­ser­stoff­an­trie­ben aus‑, bzw. umrüs­ten. Wir ver­spre­chen uns damit zum einen eine signi­fi­kan­te Reduk­ti­on unse­rer Emis­sio­nen und zum ande­ren eine idea­le Umsetz­bar­keit in Bezug auf den 24-Stunden-Betrieb.

Was ist die Moti­va­ti­on für Stein­weg, am Clus­ter teilzunehmen?

Vor dem Hin­ter­grund eines wach­sen­den Umwelt­be­wusst­seins wol­len auch wir unse­ren Teil bei­tra­gen und dem­entspre­chend unse­re Emis­sio­nen nach­hal­tig und deut­lich sen­ken. Wir wol­len damit zu einer grü­nen Zukunft für nach­fol­gen­de Gene­ra­tio­nen beitragen.

Technische Universität Hamburg

Insti­tut für Umwelt­tech­nik und Ener­gie­wirt­schaft (IUE), Tech­ni­sche Uni­ver­si­tät Ham­burg (TUHH).

Wie setzt die TUHH Was­ser­stoff ein?

For­schungs­ak­ti­vi­tä­ten im Bereich der zukunfts­fä­hi­gen Ener­gie­sys­te­me unter ande­rem in der tech­no-öko­no­mi­schen Bewer­tung von Was­ser­stoff­be­reit­stel­lungs­ket­ten und Was­ser­stoff­an­wen­dun­gen sowie der Model­lie­rung und Ana­ly­se von PtL-Prozessen.

Was ist die Moti­va­ti­on für die TUHH, am Clus­ter teilzunehmen?

Als Insti­tut für Umwelt­tech­nik und Ener­gie­wirt­schaft der TUHH ist die Clus­ter­teil­nah­me sehr reiz­voll, um in der direk­ten Zusam­men­ar­beit mit allen Part­nern in einem pra­xis­na­hen Pro­jekt an Was­ser­stoff­an­wen­dun­gen im Hafen zu arbei­ten, dabei gegen­sei­tig von dem Wis­sen der Part­ner zu pro­fi­tie­ren, und schluss­end­lich auf Basis von rea­len Betriebs­da­ten den grü­nen Hafen von Mor­gen in einem Gesamt­mo­dell abzu­bil­den, zu ana­ly­sie­ren und wis­sen­schaft­lich zu bewerten.

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